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Zweitkleinstes Weinbaugebiet Österreichs, im Schutze von Ausläufern der Koralpe und es Reinischkogels liegend, Weingärten zwischen 420 und 600 m Höhe auf Gneis- und Schieferböden: in der Weststeiermark ist ein Wein geradezu Synonym für ein ganzes Gebiet – der Schilcher. Dieser von zartrosé bis dunkel-zwiebelfärbig schillernde Wein von markanter Aromatik und hoher Säure wird aus dem Blauen Wildbacher gewonnen, der ältesten und urwüchsigsten steirischen Rebsorte, die mit großem Abstand den absoluten Großteil der weststeierischen Rebflächen bedeckt. Und auch wenn der Schilcher nie zu einem Trendwein werden wird – vom Image des Heckenkleschers hat er sich inzwischen meilenweit entfernt. Seine unnachahmliche Pikanz und Kernigkeit passt besonders gut zum Backhendl, wie es überall im Schilcherland gerne angeboten wird; aber auch Schaumweine vom Blauen Wildbacher sind eine Bereicherung in jedem Sortiment.
Im jungen DAC-Gebiet Weststeiermark ist aber nicht nur der rassige Schilcher zugelassen, sondern darüber hinaus eine Vielzahl weißer Rebsorten. Auch Welschriesling, Weißburgunder, Morillon, Grauburgunder, Riesling, Gelber Muskateller, Sauvignon Blanc, Traminer sowie Cuvées daraus dürfen ihre Herkunft stolz im Namen tragen. Schließlich ist das niederschlagsreiche, windgeschützte Gebiet mit seinen steilen Hängen und seiner intensiven Sonneneinstrahlung prädestiniert für charakterstarke Weißweine, die von ausgeprägten Temperaturschwankungen profitieren.
Rebsorten: Blauer Wildbacher (ausgebaut als Schilcher), Welschriesling, Weißburgunder, Chardonnay (Morillon), Grauburgunder, Riesling, Gelber Muskateller, Sauvignon Blanc, Traminer
Restzucker: max. 4,0 g/l, Riesling und Traminer müssen der Bezeichnung „trocken“ entsprechen
Bei Zusatzbezeichnung „Reserve“ ist der früheste Verkaufstermin 18 Monate später, als in der jeweiligen Stufe vorgeschrieben.
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