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Von der legendären Heurigenseligkeit, die immer noch blüht, hin zum Qualitätswein mit internationalem Vergleichsanspruch schließt die gerade in den letzten Jahren spektakuläre Entwicklung die Bewahrung von Traditionen nicht aus, bildet gleichsam nur ein neues Kleid: Der Gemischte Satz kann auch ein dichter, hochreifer und formvollendeter Wein sein, und neben der Weißweindominanz sucht auch der Rotwein seinen Platz, vom Zweigelt bis zum Cabernet.
Die Rebflächen erstrecken sich zu beiden Seiten der Donau; am Nussberg sind es feine mineralische Lagen von Muschelkalkverwitterungsböden, während der Bisamberg über sandige und lehmige Lössböden verfügt. Auch wenn nicht mehr ein „Nussberger“, „Sieveringer“ oder „Brünnerstraßler“ getrunken werden, sondern Veltliner, Riesling oder Chardonnay, ist doch die Markanz der Böden geblieben.
Die Bezeichnungen Wiener Gemischter Satz DAC und Wiener Gemischter Satz DAC mit Lagenbezeichnung werden seit dem Jahrgang 2013 verwendet.
Mindestens drei verschiedene Sorten Wein müssen im gleichen Weingarten Seite an Seite wachsen und zusammen geerntet und ausgebaut werden – das ist die wichtigste Regel für den Stil, der als Wiener Gemischter Satz auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Ob es sich dabei um Veltliner, Riesling und Traminer handelt oder um Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay, ist nicht festgelegt und sorgt dafür, dass die Geschmacksnoten des Wiener Gemischten Satzes so vielfältig sein können, wie die Reben in besagten Weingärten. Manchmal geht die Sortenvielfalt durchaus sogar ins Zweistellige.
Das Wichtigste dabei ist die Wahl des Erntezeitpunkts: Dadurch, dass dieser für alle Rebsorten zugleich stattfindet, haben bei der Ernte frühreifende Rebsorten tendenziell schon Vollreife erlangt und steuern süße, manchmal schon tropische Fruchtnoten bei, während spätreifende Sorten noch nicht voll ausgereift sind und dem Wein Säure und damit Frische verleihen. So kann – meisterliches Winzerhandwerk vorausgesetzt – aus guten Lagen sehr balancierter und vielschichtiger Wein entstehen.
Alkoholgehalt: max. 12,5 %vol.
Restzucker: trocken
Geschmacksprofil: kein stark wahrnehmbarer Holzeinsatz
Verkaufsstart: 1. Dezember des Erntejahres
Alkoholgehalt: mind. 12,5 %vol.
Restzucker: trocken
Verkaufsstart: 1. März des auf die Ernte folgenden Jahres
Alkoholgehalt: mind. 12,5 %vol.
Restzucker: trocken oder halbtrocken
Verkaufsstart: 1. Mai des auf die Ernte folgenden Jahres
Der Wein hat aus einem Wiener Weingarten vinifiziert zu werden, welcher mit zumindest drei Rebsorten bepflanzt ist, die gemeinsam gelesen und verarbeitet werden.
Alkoholgehalt: max. 12,5 % vol. Alkohol
Restzucker: trocken
Geschmacksprofil: kein stark wahrnehmbarer Holzeinsatz
Verkaufsstart: 1. Dezember des Erntejahres
Der Wein hat aus einem Wiener Weingarten vinifiziert zu werden, welcher mit zumindest drei Rebsorten bepflanzt ist, die gemeinsam gelesen und verarbeitet werden.
Alkoholgehalt: mind. 12,5 % vol. Alkohol
Geschmacksprofil: kein stark wahrnehmbarer Holzeinsatz
Verkaufsstart: 1. März des auf die Ernte folgenden Jahres
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