Antonio Galloni kann es kaum erwarten, den 2016er und den 2017er nebeneinander zu probieren, aber noch hat für ihn der 17er die Nase vorn und gehört zu den besten Barolos, die Massolino jemals produziert hat. Finesse und exotische Schönheit, gepaart mit Intensität und seidigem Mundgefühl.
Falstaff: „Leuchtendes Rubinrot mit glänzendem Kern. Elegante Nase, auch nach rotbackigem Apfel, minimaler Hauch Pfirsich, dann Himbeeren, Preiselbeeren, im Nachhall ein Hauch Edelholz und Siegellack. Am Gaumen spannungsvoll, baut sich langsam auf, mit kompaktem Tannin und klarer Frucht, wirkt sehr tiefgründig, im Abgang Salz und tolle Saftigkeit, sehr lange.“