Aus der Lust heraus, einen Gin zu kreieren, der nach mehr schmeckt als den üblichen Zitrusnoten und nicht nur mit Tonic genießbar ist, erschufen Arno und Gerhard über Jahre hinweg den Biber & Engel Original Lechtal Dry Gin.

Mit selbst gesammelten Wurzeln und Kräutern experimentierten sie so lange mit der 1,5-Liter-Destille im Keller, bis eine Spirituose zustande kam, die ihnen nicht nur schmeckte, sondern auch verkaufsfähig erschien. Unter fleißiger Mithilfe von Freund:innen und Familienmitgliedern baute das Schwiegervater-Schwiegersohn-Duo den Keller mit einer neuen 30-Liter-Destille aus, kreierte ein Etikett mit einem Motiv der Wiener Künstlerin Evgenia Karp, schuf Vertriebswege usw., bis – ganz ohne Hilfe von Berater:innen und Werbeagenturen – ein fertiges Produkt vorlag.

7 der 13 Botanicals sind händisch auf Lechtaler Wiesen und in Lechtaler Wäldern gesammelt und verarbeitet. Neben dem obligatorischen Wacholder gehören dazu die namensspendenden Wildkräuter Bibernelle und Engelwurz, deren Wurzeln zerkleinert und in Alkohol eingelegt werden, um dem Gin die dunklen Waldaromen zu verleihen, die ihn von der Masse der industriell gefertigten Gins abheben. Im Gegensatz zu diesen wird Biber & Engel auch bewusst in Kleinstproduktion hergestellt: Höchstens zwanzig Flaschen werden derzeit pro Tag produziert. Diese Liebe zum Detail sorgt dafür, dass der volle Geschmack der wilden Natur in die Flasche kommt.

Genussempfehlung

Biber & Engel Original Lechtal Dry Gin schmeckt auf Eis ebenso gut wie mit klassischem (Indian) Tonic Water. Aber auch mit Mediterranean Tonics vertragen sich die Waldaromen bestens.

Wer Lust auf Cocktails hat, sollte Bee’s Knees (Gin, Zitrone, Honig) oder Floradora (Gin, Limette, Himbeeren, Himbeerlikör oder -sirup, Ginger Ale) eine Chance geben – beide Rezepte bringen die Aromen von Biber & Engel ausgezeichnet zur Geltung.