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Roland Velich treibt den Blaufränkisch auf die Spitze und wurde dafür von Jancis Robinson MW als bester Blaufränkischproduzent der Welt bezeichnet.
„Ich bin mit Leib und Seele Winzer, und meine Begeisterung für Wein hat nicht an den Landesgrenzen Halt gemacht. Ich wollte mehr über die großen Weine wissen. Wie sind die Böden beschaffen? Wie wird geerntet? Was macht einen großen Wein groß?“
– Roland Velich
Roland Velich hat immer an den Blaufränkisch geglaubt. Der Winzer gründete sein Weingut Moric 2001. Von Beginn an war es sein Ziel, Herkunft und Terroir unmissverständlich und puristisch zum Ausdruck zu bringen. Von uralten Reben mit niedrigen Erträgen, mittels spontaner offener Vergärung und dem Ausbau in größeren, neutraleren Fässern erzeugt Velich ungeschminkte Blaufränkisch-Weine mit viel Struktur und Frische, zugleich mit großer Finesse. So schwamm er lange gegen den Strom in Österreich, während sich die internationale Weinkritik früh begeistert zeigte. Seine Weine beweisen schon seit Jahren, dass Blaufränkisch eine große Rebsorte ist – mit Weltklassepotenzial.
Aus seinem enormen Erfahrungsschatz heraus weiß er, dass es nicht die opulenten Fruchtnoten sind, sondern die unvergleichlichen Eigenarten, die einen Wein außergewöhnlich werden lassen. Der französische Begriff „Goût de Terroir“ fasst es für ihn hervorragend zusammen: der Geschmack, den ein bestimmter Flecken Erde in Kombination mit einer besonderen Rebsorte hervorbringen kann. Offene Maischegärung mit Spontanhefen, Verzicht auf jegliche Art von Schönung und Filtration sowie Ausbau in großen Holzfässern lassen Weine entstehen, die es in dieser Art in Österreich vorher nicht gab und die vor allem im Ausland hymnischen Beifall ernten.
Derzeit aber darf sich Roland Velich über eine wahre Flut an Best- und Höchstbewertungen freuen – international sowie national. Das US-amerikanische Weinportal James Suckling wählte seinen Blaufränkisch Lutzmannsburg Alte Reben 2021 kürzlich auf Platz neun in der Liste der „Top 100 World Wines 2023“. Zudem vergab Robert Parker 97, 96+ und 96 Punkte an Velichs Blaufränkische, und auch das Wine & Spirits Magazine in New York führt Moric unter den besten 100 Weingütern der Welt – bereits zum achten Mal.
Endlich regnet es auch in Österreich ruhmreiche Höchstnoten: Das Magazin Falstaff wählte Velich zum „Winzer des Jahres 2023“ und bedachte den Blaufränkisch Lutzmannsburg Alte Reben 2021 mit 100 Punkten. Auch das Magazin A la Carte hält mit und bewertete sowohl Lutzmannsburg Alte Reben 2021 als auch Ried Maissner 2021 mit 100 Punkten.
Das Jahr 2022 ist wahrscheinlich das beste in der Geschichte des Weinguts Moric, das Roland Velich vor nur 21 Jahren gegründet hat. 99 Punkte von James Suckling und 100 Punkte von A la Carte für den Blaufränkisch Alte Reben Lutzmannsburg 2019 – das ist nicht nur der Lohn harter Arbeit, sondern auch die Bestätigung, dass er von Anfang an recht hatte: Blaufränkisch ist eine Rebsorte von wahrlich internationalem Format.
Lutzmannsburg ist aber nicht nur der Ursprungsort des vielleicht besten Blaufränkisch, den es zurzeit gibt, sondern neuerdings auch dreier weiterer Spitzenweine. Aufgrund der überragenden Qualität der 2019er Ernte entschied sich Roland Velich nämlich in diesem Jahrgang dazu, erstmals drei Lagenweine aus Lutzmannsburger Top-Rieden herauszubringen: Vorhang auf für Ried Maissner, Ried Schwemmer und Ried Kirchberg!
Von der Süddeutschen Zeitung, die von Velichs Weinen als „flüssige Landschaften“ spricht, der New York Times die sich „blown away by Moric wines“ zeigte, bis zu Robert Parkers Wine Advocate, der die Moric-Weine mit Grand Crus aus dem Burgund vergleicht, zeigen sich maßgebliche Medien einhellig begeistert. Das einflussreiche US-amerikanische Wine & Spirit Magazine wählte nunmehr Moric zum fünften Mal unter seine „100 Best Wineries of the World“ und das englische Pendant meint: “One’s sense of smell and taste is challenged, as well as delighted, by Moric wines. It’s tempting, in fact, to cup an ear to the glass, hoping to hear what the future will bring and what the past can tell us.“ Selbst der Basis-Blaufränkisch begeistert Parkers Wine Advocate: „Ich kann mich nicht erinnern, solchen Wein jemals in Österreich oder sonst irgendwo in der Welt gekostet zu haben“. „Das Burgenland“, ist Roland Velich überzeugt, „ist ein faszinierendes Weinland und Blaufränkisch ist eine große Rebsorte. Dementsprechend bemühen wir uns, Weine zu machen, die nach Burgenland schmecken. Nicht mehr und nicht weniger!“ Dieser Weg scheint richtig, der einflussreiche britische Journalist Stuart Pigott hat Moric unlängst als Kandidaten für den besten Rotwein der Welt genannt.
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