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Mit einem Hektar Rebfläche begann Jonas Seckinger 2012 zu experimentieren. Schon damals waren die Weine mit prägnanter Säure und null Gramm Restzucker ausgestattet, ein Stil der bis heute beibehalten, aber stark verfeinert wurde. Schon im Jahr darauf begann die Umstellung auf biologischen Anbau, inzwischen kommen Methoden der Biodynamie zum Einsatz. Durch die Übernahme von Rebflächen aus der Verwandtschaft ist das Weingut inzwischen auf stattliche 30 Hektar angewachsen. Und nicht nur die Rebflächen wurden übernommen: Schon früh konnte Kellermeister Jonas seine beiden Brüder Lukas und Philipp mit ins Boot holen und auch darüber hinaus arbeiten am Weingut zahlreiche Freunde und Familienmitglieder.
In ausgewählten Lagen zeigt der Rebsortenspiegel ein paar Burgunderreben, in Deidesheim, Ruppertsberg und Königsbach wird aber fast ausschließlich Riesling angebaut, häufig in kühlen, hohen Lagen an der Waldgrenze, wo die Trauben von einer langen Reifeperiode profitieren. Anschließend werden sie händisch gelesen, zu großen Teilen im Ganzen gepresst, und im Holz spontanvergoren. Auf Schönung wird verzichtet, der Schwefel auf ein Minimum reduziert. Stattdessen setzt man auf langes Hefelager, um die Weine natürlich zu stabilisieren.
Die meisten Lagen sind von Buntsandstein, Kalk und Löss geprägt, meistens liegt eine Mischung von Gesteinsarten vor. Das Brüder-Team ist bemüht, den Charakter jeder einzelnen Lage für sich sprechen zu lassen. Dabei helfen die biodynamischen Methoden und der Verzicht auf unnötige Zusätze und Eingriffe im Keller wie in den Lagen. Was so entsteht, sind Weine, die nie auf Primärfrucht abzielen, sondern immer auf Mineralik und Spannung. Weine, auf die man sich einlassen sollte, die verstanden werden wollen und die dabei sind, die Idee davon, was Pfälzer Wein ist und sein kann, maßgeblich zu beeinflussen und mitzugestalten.
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