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2003 übernahm Fritz Miesbauer die Geschäfte, brachte das Weingut so richtig auf Vordermann und in die oberste Liga der österreichischen Produzenten. Das Weingut Stadt Krems ist einerseits Mitglied bei den „Traditionsweingütern Österreich“, besitzt es doch einige über 1000 Jahre alte Weinbergslagen. Andererseits honoriert die Fachwelt das kompromisslose Qualitätsstreben Miesbauers regelmäßig mit Punkten, Sternen und Medaillen.
Gut 30 Hektar bester Lagen innerhalb der Stadtmauern von Krems gehören zum Weingut. Besonders stolz ist Fritz Miesbauer auf die uralte Weinbergslage „Grillenparz“ angrenzend an die Wachau im Westen der Stadt: Die Riede wurde durch Unwetter im Jahr 2002 nahezu vollständig zerstört. Miesbauers erstes ehrgeiziges Ziel war eine Revitalisierung, Auspflanzung mit ausschließlich Riesling und zusätzliches Pachten von Parzellen am Grillenparz. Ganz im Sinne eines Traditionsweingutes wird auf modernen Wein verzichtet, dafür stehen Trinkfluss und -freude im Vordergrund.
Gleich 30.000 Stadtbewohner und 28 Mönche jubeln, denn der Titel „Falstaff Winzer des Jahres“ wird 2020 dem Weingut Stadt Krems und dem am südlichen Donauufer befindlichen Stift Göttweig verliehen, das eine Interessensgemeinschaft mit der Stadt verbindet.
Doch kommt man nicht umhin, den Menschen zu erwähnen, der die Initialzündung hinter dem Qualitätsschub war: Fritz Miesbauer, der als Geschäftsführer gemeinsam mit seinem jungen, motivierten Team das Weingut innerhalb weniger Jahre zu internationalem Ruhm gebracht und das Stift Göttweig gleich mit ins Boot geholt hat.
Auf sein Bestreben hin wurden seit 2003 zahlreiche Rebanlagen revitalisiert, unter ihnen die legendäre Riesling-Riede Grillenparz, die 2002 durch Unwetter zerstört wurde. Auf 29 Hektar wurde neu ausgepflanzt und auf weiteren 5,4 die historischen Trockensteinmauern rekultiviert. Eine Renovierung der Kelleranlage ging in vier Etappen vonstatten und die Anzahl der Mitarbeiter wurde deutlich angehoben.
Die großen Investitionen sowie der reiche Erfahrungsschatz, den Miesbauer mit ins Unternehmen brachte, tragen seit einigen Jahren herausragende Früchte, die heuer mit einer wohlverdienten Ehrung von Falstaff versehen wurden.
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