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Autorin: Daniela Dejnega
An der Champagne misst sich der Rest der Schaumweinwelt. Dieser Grundsatz besitzt seit dem 19. Jahrhundert unverändert Gültigkeit. Das bedeutet aber nicht, dass die Champagne in all ihrer Tradition erstarrt ist oder dort Stillstand herrscht. Im Gegenteil, in den vergangenen Jahren ist gerade in der Champagne viel in Bewegung gekommen. Den Markt beherrschen weiterhin die Marken der großen Champagnerhäuser, jedoch hat die Zahl der kleinen Produzenten, die mit ihren individuellen, handwerklich hergestellten Champagnern die Szene beleben, deutlich zugenommen. Zudem ist endlich auch die Entwicklung in Richtung Bio in Schwung gekommen und es gibt jede Menge zu entdecken. In der Champagne begegnet man heute auf einer Rebfläche von insgesamt 34.000 Hektar einer gewaltigen Vielfalt, denn allein im Hinblick auf Sortenzusammensetzung, Bodenverhältnisse und klimatische Bedingungen bestehen je nach Gebiet beträchtliche Unterschiede. Immer mehr gekonnt vinifizierte Winzerchampagner bringen Terroir, Eigenständigkeit und damit viel Abwechslung ins Glas.
Für die meisten ist Champagner gleichbedeutend mit Genuss – und das ist auch richtig so. Wer aber die Feinheiten der Stile kennenlernen und nicht zuletzt auch die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Champagnern verstehen möchte, ist bei diesem Verkostungsset genau an der richtigen Adresse.
Den klassischen Ausdruck der Champagne repräsentiert die Cuvée Tradition von Goutorbe. Und das auf hohem Niveau, wie 94 Tyson Stelzer Punkte eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die Brut-Dosage sorgt für Fülle und Ausgewogenheit und 75 Prozent Pinot Noir für Struktur und Feinheit.
Das Gegenstück dazu ist der Blanc de Blancs von Duval Leroy. Qualitativ mindestens auf demselben hohen Niveau, finden in diesen Champagner ausschließlich Chardonnay-Trauben. Dementsprechend prägen lebendige Noten von Blüten und Zitrusfrüchten sowie zart nussige Aromen den Schaumwein.
Der Rosé de Craie von J.B Hery unterscheidet sich in zwei wichtigen Punkten von den beiden anderen Champagnern. Die offensichtliche Differenz liegt in der Farbe: 15 Prozent roter Stillwein aus Pinot Noir verleihen dem Wein ein schönes Rosa, aber auch subtile, schöne, süße Himbeernoten im Rückgeschmack. Außerdem reift der Wein nicht nur in traditionellen Kreidekellern, sondern wächst auch auf stark kreidehaltigen Böden, die das gespeicherte Wasser mit feiner Mineralität an die Reben abgeben.
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Im Süden der Champagne, im Département Aube, befindet sich die Côte des Bar. Sie stand lange im Schatten der berühmten Herkünfte Côte des Blancs und Montagne de Reims. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohte der „minderwertigen“ Côte des Bar sogar der Ausschluss von der AOC Champagne, obwohl viele der im Norden ansässigen großen Häuser von dort Trauben bezogen. Erst massive Proteste und Aufstände der betroffenen Winzer führten 1927 zur endgültigen Verankerung in der Appellation. Heute ist die Côte des Bar nicht länger nur Traubenlieferant, sondern Trendgebiet.
Die Hauptsorte Pinot Noir liefert hier struktur- und fruchtgeprägte Weine mit Volumen und Frische. Im Dorf Buxeuil liegt das Haus der Famille Moutard, deren acht Familienmitglieder alle im Betrieb mitarbeiten. Auf 14 von insgesamt 23 Hektar eigenen Weingärten steht Pinot Noir, dann folgt Chardonnay mit sechs Hektar. Von der dritten klassischen Champagner-Sorte, Pinot Meunier, gibt es auch eine kleine Fläche, zudem beschäftigt sich Moutard mit drei historischen, fast in Vergessenheit geratenen Champagner-Rebsorten: Arbane, Petit Meslier und Pinot Blanc.
Sie sind zum einen Bestandteil der „Cuvée des 6 Cépages“, zum anderen wird Arbane auch sortenrein ausgebaut – und zwar seit 1992. Damals war Francois Moutard, der das Weingut noch heute leitet, weit und breit der Einzige, der das wagte. Die rare Arbane zeichnet sich nämlich durch eine besonders markante Säure aus und galt damals sortenrein als „untrinkbar“. Moutards Klassiker aber bestehen aus Pinot Noir, wie es für die Côte des Bar typisch ist. Für den fruchtbetonten Rosé de Cuvaison Brut wurden die Pinot-Noir-Trauben vier Tage mazeriert, was diesem Champagner seine wunderschöne Farbe verleiht. Ebenfalls im Brut-Bereich liegt Moutards harmonische und vollmundige Grande Cuvée, die mindestens drei Jahre auf der Hefe reift.
Jean-Benoît Hery ist nicht nur Moutards Exportmanager, sondern stellt unter der Marke J.B Hery auch eigene Champagner her. Er besitzt zwar keine eigenen Weingärten, verfügt aber in Chalons-en-Champagne, einem einstigen Zentrum der Champagne östlich von Épernay, über einen beeindruckenden Kreidekeller, der sich perfekt zur Reifung von Champagner eignet. Dieser Tunnel schlängelt sich über drei Kilometer durch die weiße reine Kreide. Er gehört zu einem ausgedehnten Netz uralter Kreidehöhlen, die „Crayères“ genannt werden. Sie lieferten einst das Kalkgestein für den Bau einiger großer Gebäude in der Stadt. Fast 40 Meter tief unter der Erde hat Jean-Benoît Hery einen mit Kronleuchtern geschmückten Verkostungsraum eingerichtet. Bereits 20.000 Flaschen pro Jahr beträgt seine Produktionsmenge, sie soll in den kommenden Jahren langsam wachsen. Noch ist J.B Hery ein Geheimtipp. Der Héritage Brut aus 80 Prozent Pinot Noir und 20 Prozent Chardonnay zeigt feine Frucht, lebhafte Frische und viel Trinkfluss. Herys Jahrgangschampagner Brut Nature Millésime 2002 stammt ausschließlich von Grand-Cru-Lagen der Côte des Blancs und lagerte vor seinem Degorgement fast 20 Jahre auf der Hefe. Der hohe Chardonnay-Anteil (90 Prozent) verleiht ihm große Feinheit.
Im Ort Aÿ, im östlichen Vallée de la Marne, befindet sich das familiengeführte Haus H. Goutorbe. Als „Récoltant Manipulant“ verarbeitet Goutorbe ausschließlich Trauben aus eigenen Weingärten. Das bestätigt das Kürzel „RM“, welches auf dem Etikett vor der Erzeugernummer angeführt ist. Im Marnetal ist an sich Pinot Meunier die Hauptsorte, doch Aÿ liegt nur drei Kilometer von Épernay entfernt und zählt zum Grande Vallée de la Marne, wo Pinot Noir die Oberhand behält. Für die als Grand Cru eingestuften Pinot-Noir-Lagen auf besten Kreideböden ist Aÿ weltberühmt.
Emile Goutorbe gründete dort nach dem Ersten Weltkrieg eine Rebschule. Mit der Herstellung von eigenem Champagner begann sein Sohn Henri, einst auch Bürgermeister von Aÿ. Er legte den Grundstein der Erfolgsgeschichte von H. Goutorbe. Ab 1970 erwarb René Goutorbe weitere Weingärten, baute die Champagnerproduktion stark aus und modernisierte auch den Keller. Die Familie verfügt heute über 25 Hektar Weingärten, die sich fast alle in Aÿ und in den umliegenden Gemeinden befinden. Etwa 70 Prozent Pinot Noir, 25 Prozent Chardonnay und etwas Pinot Meunier bilden den Sortenspiegel.
Das florierende Unternehmen leitet nun der ideenreiche Etienne Goutorbe. Er spielt dem vor sich hin reifenden Champagner nicht nur ab und zu auf der Trommel vor, sondern hat auch ein verfallenes Hotel restaurieren lassen und eine alte Lagerhalle zu einer Kunstgalerie umfunktioniert. Sein Bruder Bertrand behält in der Produktion den Überblick. Tür an Tür mit Champagner-Giganten wie Bollinger behauptet sich der sympathische Familienbetrieb mit zugänglichen, eher körperreichen Champagnern mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis. Goutorbes Grand Cru Brut Rosé aus 75 Prozent Pinot Noir und 25 Prozent Chardonnay präsentiert sich elegant und saftig. Der Grand Cru Brut Blanc de Noirs 2015 ist hingegen ein toller Jahrgangschampagner von 100 Prozent Pinot Noir, den kräftige Hefenoten, herrliche Cremigkeit, animierende Frische und feine Perlen auszeichnen.
Ebenfalls im Marnetal, nur ein Stückchen weiter westlich, liegt das Zehn-Hektar-Weingut von Laure Nicaise-Préaux und Clément Préaux im bekannten Ort Hautvillers. Das Paar leitet den 1928 gegründeten Betrieb Louis Nicaise in vierter Generation. Laure und Clément lernten ihr Handwerk unter anderem beim Großmeister des Winzerchampagners Anselme Selosse. Ihre Non-Vintage-Champagner statten sie mit bis zu 60 Prozent Reserveweinen aus, die zum Teil im Holz ausgebaut sind. Die Hefelagerung in der Flasche beträgt bei Louis Nicaise mindestens 24 Monate.
Fährt man etwa 25 Kilometer von Hautvillers in Richtung Norden, so gelangt man nach Vrigny in der Montagne de Reims. Hier stellen Dominique und Dominique Lelarge-Pugeot feinsten Winzerchampagner in Bio-Qualität her. Das kleine Weingut lieferte lange Zeit einen Großteil der Trauben an eines der großen Champagnerhäuser, heute jedoch wird die gesamte Ernte von neun Hektar Weingärten, die biodynamisch gepflegt werden, selbst verarbeitet. Die charakterstarken Champagner von Lelarge-Pugeot sind vorwiegend im Stil Extra Brut oder ganz puristisch in Brut Nature gehalten. Die Gemeinde Vrigny gehört zur Petite Montagne de Reims, wo nicht Pinot Noir, sondern Pinot Meunier die Hauptrolle spielt. So zählt auch Lelarge-Pugeot zu den Meunier-Spezialisten und baut ihn teilweise sortenrein aus.
Duval-Leroy hingegen ist ein Champagnerhaus im Herzen der berühmten Côte des Blancs – mit 200 Hektar Rebfläche im Eigenbesitz, dennoch familiengeführt und unabhängig. Dies ist der Verdienst von Carol Duval-Leroy, die den 1859 gegründeten Betrieb in Vertus seit über 30 Jahren erfolgreich führt. Noch in den Neunzigern modernisierte sie den Produktionsprozess, entwickelte traditionelle Verkaufskanäle weiter, erweiterte die Produktpalette und steigerte die Exportrate. Heute stehen der von ihrer Leidenschaft für Champagner getriebenen Carol Duval-Leroy ihre drei Söhne Julien, Charles und Louis zur Seite.
Die Verbindung des Hauses zur Gastronomie ist besonders stark. Die Champagner von Duval-Leroy befinden sich auf den Weinkarten von über 250 mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants weltweit. Die Herkunft Côte des Blancs steht für Chardonnay, der in den weißen Kreideböden wurzelt und Trauben von höchster Qualität hervorbringt. Eleganz und Präzision zeichnen die Champagner der Côte des Blancs aus. In Perfektion findet man diese in Duval-Leroys legendärem Grand Cru Femme de Champagne, der sich schon in der Nase unglaublich fein und tiefgründig zeigt und dann am Gaumen mit seidiger Textur, hochfeinen Perlen und großer Länge erfreut. Ein Anteil von 20 Prozent Pinot Noir rundet die Frische von Chardonnay perfekt ab.
An dieser Stelle sei erwähnt: Sektflöten oder Champagnerschalen sehen vielleicht elegant aus, den komplexen Duft und Geschmack eines Champagners bringen sie aber nie und nimmer hervor. Schöne Weißweingläser bieten so feinen Perlen schon eher genügend Luft und Raum zur Entfaltung. Und im Fall der Femme de Champagne kann es man sogar mit einem Burgunderglas probieren.
Ich trinke gerne nach der Arbeit ein gut gezapftes Pils. Aber zum Feiern oder bei einem schönen Essen starte ich mit Bubbles von der Traube, bevorzugt von Chardonnay und/oder Pinot Noir aus der Champagne, wenn ich nicht gerade dem brandheißen österreichischen Sektwunder nachspüre. Mit der „gelben Witwe“, wie wir den Veuve Clicquot Brut in jenen Zeiten nannten, da wir ihn noch für etwas Besonderes hielten, kann man mich nicht mehr locken. Der schmeckt für mich zu sehr nach „Everybody’s Darling“, bei allem Respekt für den Erfolg des wohl bekanntesten Weinlabels der Welt, das man in allen Airport-Shops und besseren Supermärkten rund um den Globus aus dem Regal lachen sieht. „Erfolgreiche Marken sind das komprimierte Resultat unternehmerischer Spitzenleistungen“, lautet ein Kernsatz der Markentheorie, und den haben die Spitzenhäuser der Champagne auf der Basis einer genialen Gebietsstrategie betriebswirtschaftlich perfekt umgesetzt.
Bei Champagner steht der Moët-Hennessy-Konzern (Moët & Chandon, Dom Pérignon, Mercier, Ruinart, Veuve Clicquot, Krug etc.) mit 2.500 MitarbeiterInnen, einem Volumen von jährlich 65 Millionen Flaschen und 2,2 Milliarden Euro Umsatz an der Spitze (Quelle: bolddata.nl). Damit ist der Leader mehr als zehn Mal so groß wie Pommery, Nicolas Feuillatte, Roederer oder Taittinger. Das sind an sich schon beeindruckende Zahlen, aber für mich ist die Nachricht, dass die Firma allein von seinem Flaggschiff Dom Pérignon in einem guten Jahr kolportierte fünf Millionen Flaschen in Spitzenqualität herstellt, das noch größere Kino. Wer mit einem normalen „Dömchen“ um gute 200 Euro nicht das Auslangen findet, kann für das Doppelte auf den Plénitude 2 („P2“) umsteigen, die reifere Variante mit Grundweinen aus zwei Jahrzehnten. Nur wer 4.000 Euro locker macht, hat Chancen auf eine der wenigen Flaschen des „P3“ mit Grundweinen aus drei Jahrzehnten, den sogar nur die wenigsten Top-Sommeliers jemals zu kosten bekommen. Immerhin haben die großen Häuser auch Interessantes zu vertretbaren Preisen zu bieten, zum Beispiel charaktervolle Jahrgangschampagner wie die Grand Vintage Collection von Moët & Chandon.
Die Kraft der großen Marken liegt neben der verlässlichen Qualität im hohen Bekanntheitsgrad und im wertigen Image. Die Flasche mit dem berühmten Etikett verfehlt kaum je ihre Wirkung, egal ob als Geschenk oder bei Tisch. Daher sagen Sie niemals „Nein“, wenn Sie zu einer tollen Verkostung eingeladen werden, weil ein Mäzen seine Sammlerstücke auch gerne mit weniger betuchten Leuten teilt, die solche Weine zu schätzen wissen, auch wenn Sie selbst sie sich nicht leisten könnten. Aber statt über die sicherlich fragwürdigen Preisentwicklungen bei den Ikonen herzuziehen, ist es besser, seine Energie in die Suche nach den lohnenswertesten Alternativen der eigenen Kragenweite zu stecken.
Duval-Leroy zum Beispiel produziert insgesamt nur die Hälfte der Menge von Dom Pérignon, ist aber wegen seiner unvergleichlichen Finesse der gar nicht mehr so geheime Favorit vieler französischer Sommeliers. Über 250 Sternerestaurants haben die von Chardonnay aus den besten Lagen der Côte des Blancs geprägten Cuvées auf der Karte. Von der einfachsten Brut Réserve, die ich gerne bei Familienfeiern aus der Magnum ausschenke, bis zur Cuvée Femme de Champagne Brut Nature 2002, dem höchstprämierten Champagner des vergangenen Jahres für die anspruchsvollsten Profis, ist dieses Produktportfolio in der jeweiligen Preisklasse schwer zu überbieten.
Seit ich 1976 im Keller von Henri Goutorbe die erste Champagner- Verkostung meines Lebens absolvierte, mag ich bis heute die ganz anderen, von Pinot Noir geprägten Cuvées dieser Pionierfamilie der selbstvermarktenden Winzer, die keine 300.000 Flaschen produziert, darunter die Spitzencuvée „Special Club“. Was damals recht selten war, macht heute Schule: Immer mehr kleine Winzermarken, neudeutsch „Grower Champagnes“, bringen frischen Wind in die altehrwürdige Gegend um Reims und sorgen auch dort, wo noch lange Zeit Ertragsoptimierung unter Einsatz des gesamten Arsenals an Agrarchemie das Motto war, für frischen ökologischen Wind. Einer der ersten Revoluzzer war Jacques Selosse, der auch Laure Nicaise von der Neun-Hektar-Domäne Louis Nicaise nachhaltig beeinflusste. Die Bio-Bewegung nimmt heute in der Champagne erst so richtig Fahrt auf und erfasst bereits die ersten großen Häuser. Da hat der familiäre Demeter-Betrieb Lelarge-Pugeot, der seit 2000 auf Herbizide verzichtet und vor zehn Jahren den Bio-Weg beschritt, wohl die Nase vorn.
Zugegeben: Manchmal braucht es die bekannte Marke, um schon mit dem Zauber der Montur richtig Eindruck zu schinden. Aber die beste Qualität fürs Geld bekommt man beim Champagner unter Umgehung der enormen Marketingbudgets der Giganten, die sich im Verkaufspreis spürbar bemerkbar machen. So kann man eben auch beim Prestige-Produkt Champagner mit Köpfchen der Inflation ein Schnippchen schlagen.
Ihr Willi Klinger
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