Die Trauben der windgeschützten, kalkgeprägten Kessellage Ried Zwirch liest Markus Huber spät und hochreif. Der Aushbau erfolgt in großem Akazienholz mit regelmäßiger Bâtonnage. Entsprechend druckvoll ist die mineralisch umrahmte Frucht, sobald sich der balancierte Wein mit Sauerstoffkontakt geöffnet hat, fein untermalt mit Rauch- und Kräuternoten.
James Suckling: „Was für ein duftender und eleganter Grüner, der Salbei, Rosmarin, weiße Pfirsiche, Zitronen und weißen Pfeffer zum Ausdruck bringt. Intensiv und komplex, so strukturiert mit Tannin und Säure und dennoch nur mittelkräftig und alles sehr gut integriert. Lang und fest.“