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Die Weinwelt ist in Bewegung! Zum Insiderstoff ernennen wir unsere spannendsten Geheimtipps und Neuentdeckungen. Diese Weine müssen Sie probiert haben!
Tiraki
„Das Weingut, das seit 150 Jahren in Familienbesitz ist, zeigt hier mit pikanter Säure und reduzierten Tanninen, wie Trinkspaß zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis auszusehen hat.“
– Joe Peinsipp, Eventmanager
Michael Wenzel
„Bei Michael Wenzels Furmint aus dem Quarz erlebt man die Renaissance dieser Rebsorte mit jedem spannungsgeladenen und engmaschigen Schluck.“
– Joe Peinsipp, Eventmanager
Foradori
„Die Sorte Teroldego aus dem Trentino, für die Foradori steht wie kein anderes Weingut, überzeugt mit ihren fruchtigen Aromen von Beeren und Kirschen, die auch für Einsteiger:innen leicht zugänglich sind.“
– Johannes Vasak, Leitung Vertrieb
Cantine Garrone
„Ich war schon öfter im Piemont, aber so etwas habe ich noch nie getrunken: ein absolutes Preis-Leistungs-Wunder!“
– Johannes Vasak, Leitung Vertrieb
Ein Spätburgunder, der den Eintritt in die komplexe Pinot-Noir-Welt erleichtert
Stellenrust
„La Dolce Vita – das süße Leben – ist Stellenrusts Version eines Amarone. Nur nehmen die beiden Brüder nicht Corvina und Konsorten, sondern südafrikanischen Cabernet Sauvignon aus einem alten Weingarten und lassen die Trauben auf Bambusmatten zwei Wochen trocknen, bevor sie diese sanft abpressen.
Der Wein ist eine Wucht. Er springt einem mit einer superintensiven Cassis-Nase entgegen. Dahinter versteckt sich etwas Rumtopf, insgesamt sehr offenherzig. So dicht wie die tiefdunkelrotschwarze Farbe präsentiert er sich auch am Gaumen. Mit etwas über 15 Volumsprozent Alkohol partout kein Leichtgewicht, aber der Wein versteht es, das auszubalancieren. Knappe sieben Gramm Restsüße sorgen für ultimative Fruchtsüße und Saftigkeit. Das ist ein Wein für jede Gelegenheit, zum Beispiel, um die letzten Christstollen hinunterzuspülen oder nahe Verwandte in Blindverkostungen zu verblüffen. Selbst zur Gans oder Ente liegt man damit nicht ganz falsch, wenn mit Rotkraut serviert wird. Nur zum Fisch passt er definitiv nicht.“
– Bernhard Hlavicka, jung gebliebener Senior-Einkäufer und Wein-Scout
Domaine Amélie & Charles Sparr
„Im traditionsbewussten Elsass ist der Pinot Gris seit jeher unter Kennern ein klar eigenständig auftretender Wein von höchster Güte. Da braucht es auch keinen Sturm, der diese Strukturen jäh wegfegt, sondern eine zarte Brise moderner Interpretation, die sanft durch die elsässischen Keller fegt und diese – endlich wieder – für neue Einflüsse öffnet.
Genau das ist Amélie & Charles Sparr mit ganz viel Gefühl in ihrer Auslegung dieses Weins gelungen. Nicht dass sie ihm einfach ihren Stempel aufgedrückt hätten, sondern dadurch, dass sie dem Grauburgunder mit ihrem tief naturverwurzelten Zugang einen frischen, quirlenden Geist eingehaucht haben. Ein Wein, der Lebendigkeit ausstrahlt und bei einem schönen Säurespiel frische Noten von gelbem Apfel und Wiesenblumen an einen heranträgt und diese mit einer zarten Cremigkeit umspielt. Eine klare Einladung zum geschmacklichen Strawanzen im Elsass.“
– Stefan Feichtinger, Fotograf
„Ich bin eine sehr schnelllebige, aber doch genussliebende Person – und der Pet Nat Pomalo Debit von Mare Bura – „pomalo“ ist kroatisch für gemütlich und langsam – gibt mir mit seinem unverwechselbaren Quitten- und Birnencharakter, der warm aber gleichzeitig auch super frisch ist, genau dieses Gefühl. Am Gaumen zeigt er einen tollen Säurebogen mit feinem, anregendem Gerbstoff, das ist für mich der Inbegriff von purem, ehrlichem Trinkvergnügen. Wenn dieser Pet Nat ein Song wäre, wäre er bestimmt „Irgendwann bleib i dann dort“ von S.T.S.“
„Mit dem 2021er Sauvignon Blanc zeigt Dog Point wieder einmal seine internationale qualitative Spitzenklasse. Die sehr schöne, kühle Sauvignon-Blanc-Nase zeigt typische Paprikaaromen, Tomatenblätter sowie dahinter eine wunderschöne, frische Maracuja. Niemals kitschig, vielmehr erinnert die unverkennbare reduktiv-steinige Dog-Point-Aromatik an die spannendsten Weine von der Loire und aus Burgund. Der Gaumen zeigt noch mehr und überzeugt mit saftig-lebendiger Säure, gegrillten Pimientos de Padron und einem wunderbar salzigem Finish. Die saftige Maracuja ist dabei immer mit dabei. Für mich ein Wein, den jede:r einmal probiert haben sollte!“
„Und Claus Preisingers Sand & Stones ist für mich die perfekte leicht gekühlte, lebendige, pfeilgerade, harmonisch kirsch- und pflaumenfruchtige, puristisch-elegant-mineralische Frischebombe. So viel Energie und Strahlkraft – natürlich aus behutsamem, naturnahem Anbau – lässt in einem richtig die Sonne aufgehen. Die letzte Flasche war quasi direkt nach dem Öffnen ausgetrunken.“
– Kerstin Kolm, Sommelière und Gastronomieleiterin
Wohlmuth
„Kaum jemand weiß, dass Riesling einst die Leitsorte im Sausal war – bis Sauvignon Blanc ihr den Rang ablief. Zum Glück glauben seit einigen Jahren wieder mehr Sausaler Winzer:innen fest an ihre Traditionssorte. Allen voran Gerhard Wohlmuth, der die karge, spektakulär steile Ried Dr. Wunsch rekultiviert hat und auf ihrem von rotem Schiefer und Quarz durchsetzten Boden mehrere Hektar Riesling gepflanzt hat. Dr. Wunsch ist eine der ältesten und besten Einzellagen der Südsteiermark. Der Wein vom Jahrgang 2021 zeigt wunderbare Noten von reifem Apfel, jungem Pfirsich sowie Ananas und strotzt vor kühler Mineralik. Die Säure ist verspielt, doch sehr gut eingebunden und verleiht herrliche Frische am Gaumen. Danke Gerhard, dass du den Riesling in der Südsteiermark in dieser wunderbaren Form weiterleben lässt!“
– Claudia Kelz, Produktionsleitung und überall dort, wo es spannenden Riesling gibt
Domaine Billard Pere et Fils
„Pure Trinkfreude strahlt dieser Aligoté aus! Die unterschätzte Rebsorte aus Burgund ist eng verwandt mit Chardonnay, steht aber stets im Schatten des „großen Bruders“. In der Nase treffen rauchige Nuancen von Popcorn auf viel Birne; am Gaumen überzeugt der animierende Weißwein mit nussigen Noten und feiner Zitrus-Aromatik – ein perfektes Zusammenspiel aus zarter Reife und Lebendigkeit. Durch seine Unbeschwertheit ist dieser Bourgogne Aligoté ein idealer Speisenbegleiter, aber auch jederzeit geeignet für ein erfrischendes Gläschen zwischendurch.“
– Vanessa Meier, Einkauf WEIN & CO und immer auf der Suche nach unterschätzten Rebsorten
Simonnet-Febvre
„Dieser Crémant hat alles, was ich bei hochwertigem Schaumwein suche! Als Jahrgangs-Crémant reift er wie Champagner mehrere Jahre lang auf der Hefe. Seine durch den Chardonnay-Anteil animierend knackige Frische, gepaart mit der satten Struktur von Pinot Noir, begeistert mich. Die Aromen spielen zwischen Gelbem Apfel, Salzzitrone, Wiesenblumen und hellem Brioche, dazu tanzt die Perlage wunderbar fein auf der Zunge – kein Wunder, dass das Weingut aus Chablis für seinen genialen Crémant de Bourgogne berühmt ist. Die Verwechslungsgefahr mit Jahrgangs-Champagner ist hoch – und der Preis unschlagbar!“
– Paul Eitzinger, Leitung CRM mit Faible für Bubbles
van Nahmen
► Bio
Nur weißer Pai-Mu-Tan-Tee, Quittensaft und Tahiti-Vanille finden, mit etwas Kohlensäure versetzt, in diese alkoholfreie Kreation von van Nahmen. Alle Zutaten sind darüber hinaus in Bioqualität. Die an Marillen erinnernden Fruchtnoten des Tees sorgen zusammen mit der Quitte für aromatischen Duft, am Gaumen ergänzt die Vanille um süße Noten. Das Ergebnis ist ein hochwertiger, feingliedriger, anmutiger und dezenter Sparkling Tea, der den Vergleich mit anderen Schäumern nicht zu scheuen braucht.
Gérard Bertrand
Die Trauben der traditionsreichen Rebsorte Clairette Blanche werden morgens zwischen 5 und 8 Uhr geerntet, um die Frische zu bewahren und einen Wein mit spannendem Duft zu erzeugen, in dem Limette, Rucola, weißer Pfirsich, Apfel und etwas Quitte einladend zusammenfinden. Am Gaumen überrascht er mit knackiger Säure, Birnenaromen, zarter Mineralität und viel Trinkanimo.
Nec-Otium
Nec-Otium zeigt, was Pinot Grigio kann: Die Reben, die die Trauben für diesen Wein liefern, wachsen ausschließlich in Hanglagen der Colli Orientali und wurden von 1972 bis 2010 gepflanzt. Um die Mineralik der Mergel- und Tonböden auf den Gaumen zu transportieren und die Frische, die Energie und den klassischen Stil des Pinot Grigio zu erhalten, erfolgte der Ausbau in Edelstahltanks.
Der Wein, der so entsteht, ist saftig und zeigt einnehmende Zitrusfrische, ein ausgeglichenes Aromenspiel und feine mineralische Noten.
Zárate
Der Albariño aus der DO Rías Baixas ist ein frischer, balancierter und eleganter Wein, der die Salzigkeit und die rassigen Zitrus-Aromen seiner Rebsorte gekonnt und unaufdringlich in den Vordergrund stellt.
Am Gaumen zeigt er sich voll lebendiger Frische, in der Nase dominieren fruchtige, aber subtile Noten. Ein ruhiger und edler Zárate-Klassiker.
Rosi Schuster
Für Eleganz und Feinheit steht schon Hannes Schusters Einstiegswein, der aus den Dörfern Sankt Margarethen, Zagersdorf und Oslip im Burgenland stammt und die Sorten Rotburger – wie der Winzer den Zweigelt bevorzugt nennt –, Sankt Laurent und Blaufränkisch vereint.
Die frische rotbeerige Frucht in der Nase ist von feinwürzigen Noten untermalt. Am wunderschön balancierten Gaumen sorgen die seidigen Tannine und die animierende Saftigkeit für große Trinkfreude. Ungeschönt, unfiltriert, unverfälscht und dabei immer zart, niemals laut. Das ist der Stil des Hauses.
R. Faivre
Sortenreiner Pinot Meunier – eine Seltenheit in der Champagne, doch genau das ist die Spezialität des jungen Winzers David Faivre im Vallée de la Marne. In der Nase überzeugt dieser feinperlige Blanc de Noirs mit rotbeerigen und zart nussigen Aromen, einem Hauch von Marzipan, kandierten Früchten und feinem Brioche.
Mit einer Dosage von nur 1,5 Gramm, cremiger gelber Frucht und toller Frische ergibt sich ein wunderbar balanciertes Spiel am Gaumen. Große Eleganz, samtige Struktur und saftiger Trinkfluss zeichnen diesen 100-prozentigen Meunier aus.
Straka
Mit beeindruckender Frische und edler Feuersteinmineralik mit rauchigen Noten ist der Welschriesling aus Thomas Strakas bestem Weingarten ein Musterbeispiel für das unheimliche Potenzial der Rebsorte zur Herstellung großer Weine.
Verantwortlich für die Qualität des Weins sind 50- bis 70-jährige Reben, die in südöstlicher Exposition auf kargen Schieferverwitterungsböden wachsen, höchstes Winzerkönnen und das Vertrauen auf eine Rebsorte, die sich der aktuellen Mode entzieht.
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