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WEIN & CO Vorteile genießen!
Gerade in Österreich, wo der Weinbau so kleinstrukturiert und die Weinszene so lebendig ist, gibt es viel Bewegung abseits der bekannten Pfade. Das wissen auch die KundenInnen von WEIN & CO, die sich laut einer Umfrage nach neuen Weingütern und frischem Wind im Weinregal sehnen. Diesen Wunsch erfüllt das weinbegeisterte Team von WEIN & CO nur allzu gern. Immer am Puls der (Wein-)Zeit hat es sechs österreichische Geheim-Tipps ausgewählt, um sie von der zweiten in die erste Reihe zu rücken. Die WEIN & CO Winzer-Talente 2022 heißen: Bernhard Ernst, der erst als wilder Garagenwinzer im Mittelburgenland auffiel und sich beachtlich weiterentwickelt hat. Agnes und Josef Mantler, die mit Bioweinbau und der Geisteshaltung des Verzichts im Keller aufwuchsen – und zwar im Kremstal, wo auch Philipp Bründlmayer Weine mit eigener Handschrift macht. Die Kamptalerin Gloria Eichinger, die mit viel Talent und Begeisterung in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt. Michael Kirchknopf, der sich dem Leithaberg-Terroir bis ins kleinste Detail widmet sowie Lorenz Allram, der für authentische Weine von den erstklassigen Lagen des Kamptals steht.
Viele individuelle Charaktere machen die Weine der Allrams aus. Die Summe aus Erfahrungen und Fähigkeiten, aus Menschen, die als Familie gemeinsam an einem Strang ziehen und mutige Entscheidungen treffen. Das begann schon mit Großvater Walter Allram, der in den Fünfzigern den landwirtschaftlichen Betrieb in ein Weingut umwandelte, und setzte sich mit seiner Tochter Michaela und ihrem Mann Erich Haas fort, die den Hof nach dem Studium übernahmen und sich ins Exportgeschäft wagten.
Der Qualitätsfanatismus wurde von Generation zu Generation weitergegeben – auch an die Geschwister Lorenz und Magdalena Haas-Allram, die das Weingut heute Schritt für Schritt auf biologische Bewirtschaftung umstellen. Ziel ist, authentische und komplexe Weine zu keltern, um den erstklassigen Lagen des Kamptals maximalen Ausdruck zu verleihen. Erreicht wird dies durch lebendige Böden, eine bunte Fauna und Flora in den Weinbergen, minimale Eingriffe in den Reifungsprozess der Weine und Mut zu Neuem. Wein kennt keinen Stillstand, sondern entwickelt sich ständig weiter. Diese Evolution treibt Lorenz Haas-Allram aktiv voran.
Seit 2015 verantwortet er die Vinifikation und widmet sich zudem der Rekultivierung besonderer Lagen im Strassertal. Das Können des jungen Winzers bestätigen zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Bisheriges Highlight seiner Karriere ist die begehrte „White Wine Trophy“ der International Wine Challenge in London, welche er mit dem Riesling Gaisberg 1ÖTW2016 zum ersten Mal nach Österreich holte. Ein weiterer WEIN & CO Tipp: der unglaublich langlebige Grüne Veltliner Ried Renner.
Die Geschichte eines Familienbetriebes beginnt oft mit einem Erbe. Hier wurde aber nicht nur ein Stück Land vererbt, sondern eine Leidenschaft. Es kann keine bessere Voraussetzung für generationsüberschreitende Liebe zum Produkt geben. Leidenschaft und Liebe zum Handwerk sind die besten Voraussetzungen für Qualität. Das gilt ganz besonders für die Herstellung von Produkten, die der Mensch genießen darf. Wein, zum Beispiel.
Philipp Bründlmayer trägt dieses Wissen in seiner DNA. Seine Weine sind folglich Stoff für Glückseligkeit: sortentypisch, pur, geradlinig und von unverkennbarer Herkunft. In Grunddorf, im hintersten Winkel des Kamptals, lagern und reifen sie in Stahltanks und großen Holzfässern. Ihren Ursprung haben sie jedoch auf den mächtigen Lössterrassen von Gedersdorf und Rohrendorf, tragen somit die Herkunftsbezeichnung Kremstal. Die Beschaffenheit des Bodens ist neben Wissen, Handwerk und den klimatischen Bedingungen ein maßgeblicher Faktor.
Im Kremstal bilden Löss und Konglomerat das ideale Terroir für die typisch trockenen Weine, für die man Österreich schätzt. Auf 25 Hektar bewirtschaftet Philipp gemeinsam mit seinem Vater Josef über 100 verschiedene Weingärten und bringt nicht nur Weine in die Flasche, die ausgesprochen eindeutige Vertreter ihrer Art sind, sondern auch unmissverständlich seine Handschrift tragen. Die Klassiker werden im Tank ausgebaut, die Lagenweine und Reserven reifen im Holzfass. Mit nicht mehr als einem Gramm Restzucker sind alle Weine besonders trocken und damit Botschafter ihres Gebiets – Kremstal pur.
Ernsthaft. Ein Adjektiv, das Bernhard Ernst seit seinem Start 2005 stets begleitet hat. Ernsthafte Weine zu keltern, war bereits damals sein Ziel. Das Drumherum allerdings mehr improvisiert – in der Garage der Eltern, jung und wild eben, wie Bernhard war. Ernsthafte Weine zu produzieren – daran hat sich bis heute nichts geändert. Sehr wohl allerdings die Rahmenbedingungen. Ein geschmackvolles neues Weingut und eine Frau, die „seinen Traum nun mitträumt“, kamen dazu.
Die Vorarlbergerin Sylvia Ernst entschloss sich, ganz vom Westen in den Osten Österreichs zu ziehen und ihr Herzblut der neuen Aufgabe zu widmen. Gemeinsam leben die beiden nun diesen Winzertraum mit einem Ziel: ihre Heimat in den Weinen abzubilden. „Herkunft zählt“ ist Motto und Botschaft zugleich. Die Besonderheit der Lagen rund um den Ort herauszuarbeiten, ist Bernhards Leidenschaft. Für ihn entstehen die Weine nämlich dort, wo sie wachsen – im Weingarten, nicht im Keller.
Bereits in seinen Anfängen bewies Bernhard, was er kann: mit wenig Ausstattung und geringer Technik viel bewegen. Ohne Hilfsmittel, dafür mit viel Enthusiasmus. Aufgrund der Betriebsgröße ist es Sylvia und Bernhard möglich, die Entwicklung eines jeden Weines vom Weingarten bis in die Flasche persönlich mitzuverfolgen – egal, ob bei den Premium-, den Lagenweinen oder aber bei der Basis-Linie „Deutschkreutz“. Die konsequente qualitätsorientierte Arbeit des Winzerpaares trägt nun auch Früchte. So stellte kürzlich auch Gault & Millau fest: „Bernhard Ernst ist angekommen“
Erfolg fällt nicht vom Himmel. Das lernte Gloria schon von Kindesbeinen an. Ihre Mutter Birgit Eichinger startete 1992 mit 3,5 Hektar Weingärten. „Ohne Fleiß kein Preis“ lautete das Motto und führte dazu, dass sie nun 16 Hektar in den besten Kamptaler Lagen ihr Eigen nennen kann. Die Leitsorte ist Grüner Veltliner, die Herzen von Birgit und Gloria schlagen jedoch auch für Riesling, Roten Veltliner und Chardonnay.
Fokus auf das Wesentliche, so das Credo, was in diesem Fall heißt: weiß – also kein Rotwein, still – daher kein Sekt sowie trocken – sprich kein Süßwein. Das, was das Kamptal nunmal bestens widerspiegelt. Die Liebe zum Wein kam bei Gloria schon früh. Begonnen hatte es mit dem unvergorenen Traubensaft und jetzt liebt sie ausdrucksstarke Weine mit Authentizität und Tiefgang. Jede Lese ein Highlight! Schon immer hat die Mutter ihr alles freudig erklärt. Da lag es nicht fern, dass Gloria ihre gesamte Ausbildung dem Weinbau gewidmet hat.
Nach der Handelsakademie in Krems mit Fokus auf Weinwirtschaft folgten Auslandspraktika in Neuseeland und Deutschland. Auch die Weinbau- und Kellermeisterprüfung hat sie erfolgreich absolviert. Seit 2016 ist Gloria nun mit großer Freude im Familienbetrieb tätig. Das Mutter-Tochter-Gespann vinifiziert hochelegante und charakterstarke Weine. National und international hochprämiert, zugleich immer tief verwurzelt mit ihrer Heimat, dem Kamptal. Wie ihnen das gelingt? Durch die Liebe zur Arbeit und perfektes Teamwork. Die beiden haben noch viel vor.
Fokus auf das Wesentliche, so das Credo, was in diesem Fall heißt: weiß – also kein Rotwein, still – daher kein Sekt sowie trocken – sprich kein Süßwein. Das, was das Kamptal nunmal bestens widerspiegelt. Die Liebe zum Wein kam bei Gloria schon früh. Begonnen hatte es mit dem unvergorenen Traubensaft und jetzt liebt sie ausdrucksstarke Weine mit Authentizität und Tiefgang. Jede Lese ein Highlight! Schon immer hat die Mutter ihr alles freudig erklärt. Da lag es nicht fern, dass Gloria ihre gesamte Ausbildung dem Weinbau gewidmet hat.
Nach der Handelsakademie in Krems mit Fokus auf Weinwirtschaft folgten Auslandspraktika in Neuseeland und Deutschland. Auch die Weinbau- und Kellermeisterprüfung hat sie erfolgreich absolviert. Seit 2016 ist Gloria nun mit großer Freude im Familienbetrieb tätig. Das Mutter-Tochter-Gespann vinifiziert hochelegante und charakterstarke Weine. National und international hochprämiert, zugleich immer tief verwurzelt mit ihrer Heimat, dem Kamptal. Wie ihnen das gelingt? Durch die Liebe zur Arbeit und perfektes Teamwork. Die beiden haben noch viel vor.
Die Vision eines puristischen herkunftsorientierten Weinstils treibt das Geschwisterduo Agnes und Josef an, wurde ihnen förmlich in die Wiege gelegt. Schon in den 1950er Jahren wurde eine Tradition des Verzichts begründet, ein Verzicht auf den Zusatz von industriellem Zucker, ein Verzicht auf das Manipulieren der Säure. Jeder Jahrgang bleibt so einzigartig, pur und unverfälscht.
Wie der Wein, so auch die Familie: Sepp (1952, hervorragender Jahrgang, der Rote Veltliner noch gut in Form), Margid (1963, aus der Wachau, ein Jahrgang mit perfekter Frische), Agnes (1992, weiche Säure, viel Opulenz), Viktoria (1991, resch und leicht) und Josef (1995, der Jahrhundertjahrgang edelsüßer Weine). Das bewusste Weiterentwickeln dieser Geisteshaltung führte um die Jahrtausendwende zur Umstellung auf die nachhaltigere biologische Arbeitsweise, um die Weine noch näher an ihren Ursprung – Lage, Sorte und Jahrgang – heranzuführen. Obwohl alle Mitglieder der Familie Mantler Brillenträger sind, kann man ihnen eine Rot-Grün-Schwäche nicht vorwerfen.
Seit den 1930er Jahren wird neben dem Grünen nämlich auch der Rote Veltliner reinsortig ausgebaut und im Glas salonfähig gemacht. Das austrophile Sortenspektrum wird durch Neuburger, Riesling, Gelben Muskateller und Sylvaner komplettiert. 2016 übernahmen Agnes und Josef das Ruder von ihren Eltern. Wobei niemand aus dem Boot geschubst wurde, denn hier arbeiten die Generationen zusammen. Mit der Erfahrung der Altvorderen und der Begeisterung der Jungen wird versucht, innovative Antworten auf herausfordernde Fragen der Zukunft zu finden.
Wie der Wein, so auch die Familie: Sepp (1952, hervorragender Jahrgang, der Rote Veltliner noch gut in Form), Margid (1963, aus der Wachau, ein Jahrgang mit perfekter Frische), Agnes (1992, weiche Säure, viel Opulenz), Viktoria (1991, resch und leicht) und Josef (1995, der Jahrhundertjahrgang edelsüßer Weine). Das bewusste Weiterentwickeln dieser Geisteshaltung führte um die Jahrtausendwende zur Umstellung auf die nachhaltigere biologische Arbeitsweise, um die Weine noch näher an ihren Ursprung – Lage, Sorte und Jahrgang – heranzuführen. Obwohl alle Mitglieder der Familie Mantler Brillenträger sind, kann man ihnen eine Rot-Grün-Schwäche nicht vorwerfen.
Seit den 1930er Jahren wird neben dem Grünen nämlich auch der Rote Veltliner reinsortig ausgebaut und im Glas salonfähig gemacht. Das austrophile Sortenspektrum wird durch Neuburger, Riesling, Gelben Muskateller und Sylvaner komplettiert. 2016 übernahmen Agnes und Josef das Ruder von ihren Eltern. Wobei niemand aus dem Boot geschubst wurde, denn hier arbeiten die Generationen zusammen. Mit der Erfahrung der Altvorderen und der Begeisterung der Jungen wird versucht, innovative Antworten auf herausfordernde Fragen der Zukunft zu finden.
In sorgfältiger Handarbeit bewirtschaftet der Burgenländer Michael Kirchknopf kleine Parzellen in besten Leithaberg-Lagen rund um seinen Heimatort Kleinhöflein. Geprägt vom einzigartigen Kalk- und Schieferterroir entstehen kostbare Weiß- und Rotweine als eindrucksvolle Botschafter ihrer Herkunft – unverfälscht, wie es Natur und Boden Jahr für Jahr vorgeben.
Im Jahr 2014 übernahm der junge Winzer den kleinen großelterlichen Weinbau. Seither arbeitet er konsequent an der Neuausrichtung Weiterentwicklung des Weinguts und erhält dabei tatkräftige Unterstützung von der ganzen Familie. Michaels Leidenschaft gilt den typischen Leithaberg-Sorten Chardonnay und Blaufränkisch. Tief verwurzelte, vitale Reben bilden das Rückgrat seines Zugangs zum Weinmachen, Kalk- und Schiefergestein bieten den mineralischen Ausgangspunkt. Das Begleiten der Rebstöcke auf ihrem Weg durch die Jahreszeiten ist für ihn tägliche Freude und gewissenhafte Handarbeit zugleich.
Das Reifezentrum ist der Keller, die Zurückhaltung dort das oberste Gebot und die Zeit der wesentlichste Faktor. Die Rückbesinnung auf die Stärken der Lagen, den Geschmack der Trauben und das Winzerhandwerk beschreibt die Philosophie des jungen Winzers, um authentische Weine zu vinifizieren. Um diese Eigenständigkeit hervorzubringen, werden nur perfekt ausgereifte, von Hand gelesene Trauben verarbeitet und mit Naturhefen vergoren, danach wird den Weinen die nötige Zeit zur Entfaltung des vollen Geschmacks gegeben.
Im Jahr 2014 übernahm der junge Winzer den kleinen großelterlichen Weinbau. Seither arbeitet er konsequent an der Neuausrichtung und Weiterentwicklung des Weinguts und erhält dabei tatkräftige Unterstützung von der ganzen Familie. Michaels Leidenschaft gilt den typischen Leithaberg-Sorten Chardonnay und Blaufränkisch. Tief verwurzelte, vitale Reben bilden das Rückgrat seines Zugangs zum Weinmachen, Kalk- und Schiefergestein bieten den mineralischen Ausgangspunkt. Das Begleiten der Rebstöcke auf ihrem Weg durch die Jahreszeiten ist für ihn tägliche Freude und gewissenhafte Handarbeit zugleich.
Das Reifezentrum ist der Keller, die Zurückhaltung dort das oberste Gebot und die Zeit der wesentlichste Faktor. Die Rückbesinnung auf die Stärken der Lagen, den Geschmack der Trauben und das Winzerhandwerk beschreibt die Philosophie des jungen Winzers, um authentische Weine zu vinifizieren. Um diese Eigenständigkeit hervorzubringen, werden nur perfekt ausgereifte, von Hand gelesene Trauben verarbeitet und mit Naturhefen vergoren, danach wird den Weinen die nötige Zeit zur Entfaltung des vollen Geschmacks gegeben.
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