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Die Tements kennen keinen Stillstand. Schon seit Jahrzehnten steht ihr Name für erstklassige Weine von den herausfordernden Steillagen der Südsteiermark, doch sorgen sie nach wie vor konsequent für die Weiterentwicklung des Weinguts.
Seit 2005 arbeitet Armin Hand in Hand mit Vater Manfred, Stefan komplettiert das Winzertrio seit 2010. In dieser Konstellation konnten grundlegende Entscheidungen getroffen werden, wie zum Beispiel die gänzliche Umstellung des Weinguts auf biodynamische Bewirtschaftung und die Demeter-Zertifizierung ab dem Jahrgang 2022. Zudem rückte der puristische Ausdruck von Herkunft immer mehr in den Fokus, was auch die detaillierte Auseinandersetzung mit der Spitzenlage Zieregg und ihrer Diversität hinsichtlich Bodenbeschaffenheit, Exposition und Kleinklima intensivierte. In Summe 18 Parzellen werden in dieser berühmten Einzellage von Familie Tement individuell bewirtschaftet und ausgebaut.
Nun entstanden aus allen gewonnenen Erkenntnissen vier separate Rieden, deren Namen ab dem Jahrgang 2020 auch die Etiketten zieren: Zieregg, Zieregg Kår, Zieregg Kapelle und Zieregg Steilriegel. Im Keller arbeiten die Tements mit spontaner Vergärung und mit langsamer, schonender Vinifikation. Schon die Gebietsweine glänzen durch Präzision und Lebendigkeit. Die tiefgründigen Riedenweine reifen fast ausschließlich in großen Holzfässern. Nach höchsten Qualitätsansprüchen und mit viel Leidenschaft entstehen so Herkunftsweine der Extraklasse, die Aushängeschilder der gesamten Südsteiermark sind.
Der Name Tement steht weiterhin für eine einzigartige, den Weinbau mit großer Leidenschaft verfolgende Winzerfamilie sowie für ein außergewöhnliches Weingut, welches unter dem Bekenntnis zu bedingungsloser Qualität Herkunftsweine der Extraklasse erzeugt.
Ried Zieregg zählt wohl zu den bekanntesten Weingärten Österreichs. Für die Familie Tement ist es aber weit mehr als ein ikonisches Aushängeschild. Es ist der Ursprung der Familienhistorie und Schaffensplatz großer Emotionen. Berg und Mensch sind tief miteinander verwurzelt.
Im vergangenen Jahr kam es zu einer gesetzlich verankerten Lagenverordnung, die sehr viele Änderungen für die gesamte Steiermark brachte. Für die Familie war es der richtige Zeitpunkt, das eigene Lagenprofil noch weiter zu schärfen. Und nun, nach über vier Jahrzehnten der intensiven und detaillierten Auseinandersetzung, wurde im Familienrat beschlossen, mit dem Jahrgang 2020 vier individuelle Rieden entstehen zu lassen.
Lieber Armin, den Namen Tement verbindet man fast automatisch mit der Ried Zieregg, einer der bekanntesten Einzellagen Österreichs. Ab dem Jahrgang 2020 gibt es vier individuelle Riedenweine: Zieregg, Zieregg Kår, Zieregg Kapelle und Zieregg Steilriegel. Wie kam es zu diesem Schritt?
Armin Tement: Es hat ja eh schon zu lange gedauert. Seit Generationen schreiben wir Winzer Lagen als Herkunftsbezeichnung auf die Weinflasche, ohne dass es dafür eine gesetzliche Basis gab, und vor allem waren die Grenzen der Rieden nicht genau definiert. So haben wir versucht, eine klare und logische Lösung zu finden, um den Facettenreichtum von Zieregg abzubilden. Uns war wichtig, die historischen Teile, wie Zieregg und Zieregg Steilriegel, abzugrenzen und teilweise neue Bezeichnungen zu schaffen, wie Zieregg Kår oder Zieregg Kapelle.
Der ursprüngliche Südhang der Lage heißt weiterhin Ried Zieregg. Was zeichnet diesen Teil im Speziellen aus?
Armin Tement: Der historische Südhang Ried Zieregg ist das Herzstück dieses fantastischen Weinberges, welcher von den anderen drei Zieregg-Rieden – Zieregg Steilriegel im Westen, Zieregg Kår im Osten und Zieregg Kapelle im Norden – umarmt wird. Dieser steile und karge Weingarten verbindet bedingungslos die Qualität der Weintrauben mit der Verwurzelung der alten Reben und mit der Philosophie unserer Familie. Und abgesehen davon sind wir mindestens genauso tief mit dieser Lage verwurzelt wie unsere Rebstöcke. Wir sind dort aufgewachsen, wurden in der Zieregg Kapelle getauft und getraut, unsere Kinder wurden hier geboren. Für uns gibt es nichts Emotionaleres als die Geschichten am und vom Zieregg.
Zieregg steht in erster Linie für die Sorte Sauvignon Blanc. Große Klasse ist aber auch der Morillon…
Armin Tement: Hierin liegt ein weiterer Grund für die charakterliche Aufteilung der Lage. Von der Ried Zieregg Steilriegel kam zum Beispiel schon immer unser Morillon – bisher halt ohne den Zusatz „Steilriegel“. Die anderen drei Lagen sind zum größten Teil mit Sauvignon Blanc bepflanzt. Zum Glück hat sich unser Vater schon immer Gedanken darüber gemacht, welche Sorte zu welcher Riede passt, um sie dann am eindrucksvollsten vinifizieren zu können. Voraussetzung ist immer, dass die Bewirtschaftung selektiv und individuell erfolgt.
Biozertifiziert ist das Weingut seit Jahren, seit 2022 nun Mitglied von respekt-BIODYN. Warum habt ihr euch für den biologisch-dynamischen Weg entschieden?
Armin Tement: Richtig, wir sind seit einigen Jahren sowohl Mitglied im biodynamischen Verband Demeter als auch bei der biodynamischen Winzergruppe respekt-BIODYN. Beide internationale Vereine verkörpern die biodynamische Landwirtschaft in höchster Qualität mit stetiger Weiterentwicklung, Forschung und Besinnung. Für uns war dieser konsequente Weg eine logische Entscheidung für die kompromisslose Entwicklung und Fortführung unseres Schaffens. Die Verbindung spiritueller Impulse mit den Rhythmen der Landwirtschaft und ihrer natürlichen Abläufe sowie das Bewusstsein, die einzelnen Kulturen zu vereinen, lässt unser Tun und Beobachten noch ausdrucksstärker erscheinen.
Wie ging es euch im Jahr 2023 angesichts der zahlreichen Unwetter?
Armin Tement: Die Natur zeigt uns wirklich jeden Tag unsere Grenzen auf und fordert uns permanent in unserer Arbeit. Wir sind glücklich, so ein starkes Team um uns zu haben. Das Jahr 2023 wird uns wirklich in Erinnerung bleiben und zeigt gleichzeitig das Potenzial für einen sehr intensiven und ausdrucksstarken Jahrgang.
Bitte erzähle uns etwas über den Sauvignon Blanc Ried Sulz Brunnenhaus Steinfass. Was kennzeichnet die Lage und den Ausbau?
Armin Tement: Die Ried Sulz Brunnenhaus ist eine unserer wärmsten und besten Sauvignon-Blanc-Lagen. Der Weinberg ist 5,8 Hektar groß, zu 85 Prozent mit Sauvignon Blanc bepflanzt und liegt im Kessel von Sulztal. Der kühle Gegenpart der warmen Lage ist ein kräftiger und lehmiger Mergelboden mit hohem Kalkgehalt. Diese wundervolle Kombination lässt die Trauben besonders gut ausreifen und der Wein profitiert vom ganz besonderen Ausbau über mehrere Jahre im Granitfass ungemein.
Welchen Wein aus dem Tement-Portfolio schätzt du besonders als „Alltagswein“ und warum?
Armin Tement: Mein absoluter Herzblutwein ist unser Sauvignon Blanc „Kalk & Kreide“. Dieser finessenreiche Wein zeigt uns alle Facetten seiner wunderbaren Rebsorte, fängt unser einzigartiges Klima ein, reflektiert die Eigenschaften unserer kalkreichen Böden und zelebriert unsere Familienhandschrift wunderbar.
Was zeichnet deiner Meinung nach einen „großen Wein“ aus?
Armin Tement: Ein großer Wein hinterlässt einzigartige und unvergessliche Geschmackserlebnisse, die man am liebsten mit seinen Weinfreund:innen teilt.
Welche Weine trinken du und deine Frau Monika gern abseits der Südsteiermark? Gibt es Lieblingsreiseziele in Sachen Wein?
Armin Tement: Das ist nicht einfach zu beantworten, zumal so viele Winzerfreunde so großartige Weine machen. Und die schmecken alle viel zu gut. Mein Frau Monika liebt beispielsweise die Weine von Christoph und Julia Wachter vom Weingut Wachter-Wiesler, und daher besuchen wir unsere Freunde aus dem Südburgenland immer wieder gern – kleiner Damenspitz vorprogrammiert ;)
Vielen Dank für das Gespräch!
Seit Jahrzehnten spielt Ihr Weingut in der österreichischen Topliga. Die Stilistik der Weine hat sich zuletzt etwas verändert. Sie wurden noch präziser, struktur- und herkunftsbetonter. Wie kam es dazu?
Armin Tement: Wir arbeiten täglich an Verbesserungen, versuchen stärker auf die natürlichen Abläufe der Natur einzugehen, diese zu verstehen und in unseren Weinen umzusetzen. Da sind stetige Veränderungen ganz natürlich, denn so können wir uns weiterentwickeln. Das ist quasi unser Motor, der uns ständig antreibt.
Wie reagieren Ihre Kunden darauf und wie ist das Feedback generell?
Armin Tement: Nur dank unserer tollen Kunden können wir einen so individuellen Weg gehen. Wir sind daher sehr dankbar, dass sich so viele von der „Tement-Philosophie“ begeistern lassen. Das Allerschönste ist, zu sehen, wie wir gemeinsam mit unseren treuen Kunden diesen Weg beschreiten. Wir versuchen immer in engem Kontakt mit unseren Kunden zu sein, um einen perfekten Austausch zu haben. Viele unserer Stammkunden kaufen unsere Weine bereits seit drei bis vier Jahrzehnten, sie kennen jede Epoche und sind begeistert von der Entwicklung. Und natürlich können wir auch immer mehr junge Menschen gewinnen. Es ist faszinierend, zu sehen, wie wichtig ihnen individueller Wein, handwerkliche Produktion, biologische Landwirtschaft und der Mensch dahinter ist. Besser geht’s einfach nicht!
Sauvignon Blanc entwickelte sich früh zur Leitsorte Ihres Weinguts. Was fasziniert Sie persönlich an dieser Sorte?
Armin Tement: Mein Vater Manfred setzte schon Ende der 1970er auf diese Rebsorte und glaubte daran, dass Sauvignon Blanc die Leitsorte der Steiermark werden würde. Es gab viele Skeptiker und viele glaubten nicht an ihr Potenzial. Letztendlich hatte er Recht und gottseidank ließ er sich nicht von seinem Traum abbringen. Mittlerweile stehen die steirischen Sauvignon Blancs weltweit in der vordersten Reihe und ich weiß, dass wir noch lange nicht am Ende der Entwicklung sind. Auch wenn die Südsteiermark für ihre außergewöhnliche Sortenvielfalt bekannt ist, für uns kann keine andere Traube die Region besser widerspiegeln als Sauvignon Blanc.
Haben Sie einen persönlichen Lieblingswein oder eine Lieblingslage in Ihrem Sortiment?
Armin Tement: Also die Lieblingsrebsorte ist ganz klar Sauvignon Blanc. Der Lieblingswein ist situationsabhängig, aber eigentlich sind es vier. Sauvignon Blanc „Kalk & Kreide“ ist der ideale Wein fürs „afterwork“ Achterl. Er spiegelt alle unsere Sauvignon- Lagen wider, was ihn einzigartig und besonders vielschichtig macht. Dann gibt’s auch den Gründungswein unseres Weinguts – Sauvignon Blanc Ried Grassnitzberg – den mein Großvater ausgepflanzt hat und mit seiner kühlen Mineralität ein Unikat darstellt. Freilich auch Zieregg, dem man ja mittlerweile Ikonenstatus nachsagt, für uns jedoch der emotionalste Wein ist. Wir wurden hier geboren, leben dort und sind mindestens so tief mit der Riede verwurzelt wie unsere Rebstöcke selbst. Der kleine Bruder aus dem Nachbarland, „Fosilni Breg“ von der Domaine Ciringa, der mit jedem Jahr erwachsener wird, sei auch noch erwähnt, denn die jährliche Entwicklung ist unglaublich und er ist auf dem besten Wege, in die Fußstapfen des großen Bruders Zieregg zu treten.
Sie führen das Weingut gemeinsam mit Ihrem Bruder Stefan und auch Ihre Eltern sind weiterhin im Einsatz. Wo gibt es am ehesten Konfliktpotenzial?
Armin Tement: Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Wir leben und lieben die Individualität und möchten daher all unsere Charakterzüge zulassen. Freilich sind wir nicht immer alle einer Meinung, aber die gemeinsame Energie und Kraft in unser Weingut zu legen ist ein einzigartiges Gefühl. Der Zusammenhalt unserer Familie – zwischen meinem Bruder, meinen Eltern und meiner Frau – ist ohne Zweifel unsere größte Stärke und darauf bin ich wahninnig stolz.
Die Lese 2021 ist nun abgeschlossen. Sind Sie zufrieden?
Armin Tement: Die Ernte 2021 war unfassbar schön, wir konnten sehr reife Trauben ernten und blicken auf ein intensives Weinjahr zurück. Heuer ging alles so schnell, die Qualitäten waren einfach perfekt. Wir mussten einfach nur „runterschneiden“. Das hat allen extremen Spaß gemacht. Die Moste gären spontan – also natürlich – und zeigen bereits sehr vielversprechende Nuancen. Jetzt beginnt für sie aber das Stadium der Ruhe, denn wir geben ihnen die nötige Zeit, um in den Fässern zu reifen. Egal wie turbulent und stressig der Alltag auch ist, der Keller ist der Rückzugsort, ein Ort der Ruhe und Harmonie.
Gibt es derzeit neue Projekte am Weingut?
Armin Tement: Bei uns gibt es immer neue Projekte (lacht). Zum einen haben wir vor zwei Jahren mit dem Projekt „Ried Grassnitzberg Terrassen“ begonnen, einem neuen Weinberg auf der besten Stelle des Berges. Das ist unser sogenanntes „Generationenprojekt“. Zum anderen werden wir unsere Vinothek erweitern. Vor 15 Jahren haben wir begonnen, reife Weine auf den Markt zu bringen. Anfangs hat sich die Begeisterung der Kunden in Grenzen gehalten, aber mittlerweile können wir hier gar nicht mehr alle Wünsche erfüllen.
Vielen Dank für das Gespräch!
In welchen einzigartigen Merkmalen spiegelt sich die Herkunft Ihrer Weine?
Manfred Tement: Die Einzigartigkeit unserer Kalkböden lässt sehr eigenständige Weine mit hohem Wiedererkennungswert entstehen. Besonders prägnant sind die spürbare Salzigkeit, die Mineralität und die feinen Zitrusnoten, die unsere Weine prägen. Kombiniert man dies mit dem langen und schonenden Ausbau und unserem auf Erfahrung basierenden Einfühlungsvermögen, ist das die perfekte Ausgangslage für tiefgründige Weine. Wer unsere Weine bereits verkostet hat, spürt ganz deutlich, dass sie sehr stark vom Terroir geprägt sind und die Sorte dabei eher dabei in den Hintergrund rückt.
Was war Ihre größte Herausforderung als Winzer und wie haben Sie diese gemeistert?
Manfred Tement: Einerseits für die Überlebensfähigkeit unseres Betriebes nach dem plötzlichen Tod meines Vaters zu sorgen. Ich war damals erst 16 Jahre alt und musste gemeinsam mit meiner Mutter den Betrieb fortführen.
Andererseits die tägliche Herausforderung, mit meinen Söhnen die Synergien unserer Zusammenarbeit ideal auszuschöpfen. Ich bin wirklich stolz darauf, wie wir Seite an Seite arbeiten. Nichtsdestotrotz erfordert es für uns alle ein großes Maß an Verständnis und Offenheit.
Wo in den südsteirischen Weinbergen sind für Sie die schönsten Plätze, um zu entspannen?
Manfred Tement: Nachdem die junge Generation sich immer mehr um die Arbeiten im Weingut kümmert, konnten meine Frau Heidi und ich uns neuen Projekten widmen. Wir haben in den letzten Jahren an unseren schönsten Lagen Winzerhäuser renoviert und die „WINZAREI“ mit wunderschönen Chalets und Suiten gegründet. So können wir unseren Gästen nun auch Unterkünfte mit einzigartiger Aussicht auf die Weinberge anbieten. Besonders genieße ich den Blick von der slowenischen Lage Ciringa auf den Zieregg. Da entspannen wir auch privat sehr gerne.
Welchen Beruf würden Sie gerne ausüben, wenn Sie nicht Winzer wären?
Manfred Tement: Weinhändler und Zigarrenconnaisseur.
Welche Weine trinken Sie neben Ihren eigenen am liebsten?
Manfred Tement: Je nach Lust und Laune bevorzuge ich die Weine unserer STK Kollegen.
Was können Sie sehr gut kochen?
Manfred Tement: Vermutlich das, was die meisten Männer sehr gut können: „Eierspeis“ und Steak.
Was bereitet Ihnen heute noch Herzklopfen?
Manfred Tement: Da gibt es sicher viele Momente. Doch besonders, den richtigen Schritt des Erntebeginns zu setzen.
Vielen Dank für das Gespräch!
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